Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann liebe Mutsch, würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen
Freue mich über jeden Mitleser!!
Mein Strickzug 2010
Dienstag, 30. September 2008
Schiet Wetter
es ist so richtiges kaltes fieses Wetter.
Ich bin eben klatschnass von der Arbeit gekommen
Was bin ich froh dicke Socken an meinen Füßen zu haben.
Kuschelig und warm.
So mümmel ich mich auf der Couch
Dicke Socken an den Füßen ....dankeeeeeeeeeee Wollfee
und ein schönes weiches Tuch um die Schultern!!!! Danke Geburtstagsfee
wink euch zu
Sonntag, 28. September 2008
Donnerstag, 25. September 2008
neue Group Handarbeitsblog
Ich hab bei Moni ( haekelmoni) mal abkopiert ,denn sie ist die Groupmum
Hier treffen sich alle HandarbeitsbloggerInnen, um
- auf ihr Blog aufmerksam zu machen,
- über neue Einträge zu informieren,
- sich über Handarbeiten auszutauschen,
- sich über Blogs und das Bloggen allgemein auszutauschen,
- Fotos von ihren Handarbeiten zu zeigen...
also wer neugierig eworden ist klicke oben drauf.
LG Heidi
Dienstag, 23. September 2008
Herbstwichtel
Da hab ich mich riesig gefreut!!
Drin ware 1 große und 2 kleine Tüten Weingummi
1 kleine Kerze in Blätterform
1 teelicht in Blatt Form
1 kleine Keramik Figur Vogelscheuche
2 kleine Filzfiguren Vogelscheuche
ein Blumenstecker als Schaf
und Sahne Rooibostee
und Servietten mit Blättern
LG heidi
kaffee wichteln
so toll alles in Schafgeschenkpapier eingepackt
Truffino und Mikado Sticks legger
Kleiner Drachen zum Aufhängen
Opal Mustersockenwolle
Tempos mit Hunden
ein Socken Anleitungs Heft
ein Mini Hund der immer umkippt ;-)
eine tolle Karte mit Büchlein zum Kaffee
ein Schaf welches schon neben den Ü-Eier Schafen sitzt.
ich hab mich sehr gefreut und unsere Isa fands auch toll!!
Montag, 22. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Irischer segen
fand ich auf meinem PC einen Link den ich vor einiger Zeit dort abgelegt hatte.
Ich klickte drauf und war wieder fasziniert
von der Musik
der Landschaft
und den Sprüchen
Für alle denen es momentan nicht so gut geht
oder die ein seelisches Tief haben
aber auch für alle denen es gut geht
Klickt einfach oben drauf und
fangt vielleicht ein wenig an zu träumen
Freitag, 19. September 2008
Eine Geschichte zum WE
Hier ist sie
Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: “Wer bist du?”
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. “Ich? Ich bin die Traurigkeit”, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
“Ach, die Traurigkeit!” rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
“Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit misstrauisch.
“Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.”
“Ja, aber...”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?”
“Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?”
“Ich... ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. “Traurig bist du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. “Erzähl mir doch, was dich bedrückt.”
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
“Ach, weißt du”, begann sie zögernd und äußerst verwundert, “es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung; unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.”
Die Traurigkeit schluckte schwer. “Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.”
“Oh ja”, bestätigte die alte Frau, “solche Menschen sind mir schon oft begegnet.”
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wider auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer der Bitterkeit zu.”
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
“Weine nur, Traurigkeit”, flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.”
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin.
“Aber... aber - wer bist eigentlich du?”
“Ich?” sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
“Ich bin die Hoffnung.”
Von Inge Wuthe
Mittwoch, 17. September 2008
Wollfee
also eines weiß ich
meine Wollfee ist ne ganz ganz liebe
aber sie verrät sich einfach nicht
schnell kommt ein ups....... eh sie was schreibt wo ich auf ihre Spur kommen könnte
ich weiß wie schwer das ist, mir gehts bei meiner prinzessin auch so. Ich muß immer auf der Hut sein,was ich schreibe
Und so grüß ich beide
meine allerliebste Wollfee
und meine allerliebste Prinzessin
Dienstag, 16. September 2008
Ich fass es nicht
einfach so. Und nu?? Nun muss ich langsam mal gucken wie ich alle wiederfinde
So ein Mist
Mönsch
so nach und nach werde ich sie mir wiederholen,
aber ob ich noch alle weis??
naja wird schon werden, ein paar hab ich mir schon wiedergeholt
andere werden folgen
demnächst oder so
Samstag, 13. September 2008
Pay it forward
ALEX
aber was es ist verrate ich noch nicht da es sein kann , dass eines der anderen auch so was bekommt
ich möchte euch ja ncht die Überraschung nehmen
Bis bald
schönes Restwochenende
Donnerstag, 11. September 2008
Wassersocken Kal
Wassersocken eben!!
Vorige Woche war das Bündchen dran
so hab ich das Paar zusammen fertig
Das Muster ist leicht verständlich und sogar für mich nachvollziehbar
Hurra
Ich freue mich jetzt schon auf nächste Woche Donnerstag da gehts weiter
Montag, 8. September 2008
Das Kölsche Grundgesetz
Naja eigentlich nur zur Hälfte, ich bin zwar hier geboren aber mein Vater war Wiener.
Aber meine Mama die ist eine urechte Kölnerin.
Wir sind eigentlich ein recht lustiges und tolerantes Völkchen
Naja kein Wunder wir leben ja schon seeeehr lange nach dem
kölschen Grundgesetz
Et kölsche Jrundjesetz, so alt wie Köln selbst und (wie soll es auch anders sein?) mit 11 Paragraphen:
§1Et es, wie et es
Sieh den Tatsachen ins Auge (Es ist, wie es ist)
§2 Et kütt, wie et kütt
Habe keine Angst vor der Zukunft (Es kommt, wie es kommt)
§3 Et hätt noch immer jot jejange
Lerne aus der Vergangenheit (Es ist noch immer gut gegangen)
§4 Wat fott es, es fott
Jammere den Dingen nicht nach (Was weg ist, ist weg)
§4 Et bliev nix wie et wor
Sei offen für Neuerungen (Nichts bleibt, wie es war)
§ 6 Kenne mer nit, bruche mer net, fott domet
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen (Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit)
§ 7 Wat wellste maache?
§ 8 Mach et jot ävver nit ze off
Achte auf Deine Gesundheit (Mach's gut aber nicht zu oft)
§ 9 Wat soll dä Quatsch?
Stelle immer die Universalfrage (Was soll der Quatsch?)
§ 10 Drinkste eine met?
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach (Trinkst Du einen mit?)
§ 11 Do laachste Dich kapott
Bewahre Dir eine gesunde Einstellung zum Humor (Da lachst Du Dich kaputt)
So vielleicht mag der eine oder andere sich von diesen Lebensweisheiten ein Scheibchen abschneiden.
Und mal ganz ehrlich
so verrückt sind wir Kölsche gar nicht,
Unser Motto ist eher
Lääve, un lääve losse,LEBEN ,UND LEBEN LASSEN
In diesem Sinne wünsche ich allen die hier lesen eine
schöne Woche
Freitag, 5. September 2008
DANKE
und so natürlich auch mir,schlecht ging.
ich klopf jetzt mal feste 3 mal aufs Holz aber es scheint ihr besser zu gehen, moment ich muß eben klopfen.
ich war meiner Mutter immer schon sehr nahe aber jetzt in dieser Woche
wo ich so Angst um sie hatte bin ich ihr noch ein Stück näher gekommen.
Danke also für liebe Worte und virtuelle Umarmungen!!!
Donnerstag, 4. September 2008
Liebe Wollfee
Ha die kalten Tage können kommen , ich hab warme Füße
und nun setz ich mich neben meine Mama und stricke eines meiner UFOS
PIF
Dankeschön für Dein pay it forward Geschenk
Ich habe eine schöne kleine Tasche ,die gestricktfilzt ist, bekommen.
Wie du siehst leistet sie mir schon gute Dienste denn dort schlummert die Wolle für die Wassersocken!!
Also Danke und ein Knuddler an Dich!!
Leider müßt ihr noch etwas warten, weil ein kleines Teil alle 3 vom ersten Pif bekommen ,
will ich alle gleichzeitig losschicken.
Aber ein Teil ist noch nicht ganz fertig
Also etwas Geduld!!!
Mittwoch, 3. September 2008
Wollfee
Dienstag, 2. September 2008
Wollfee
und als ich es anschaute lachte mir ein tolles selbstgemaltes Schaf entgegen!!
Drinnen fand ich liebevoll eingepackte Päckchen und als ich die öffnete war ich so was von baff
1 Paar wunderschöne Socken in einem warmen Rotton und einem schönen Muster und so kuschelig warm und......
noch ein paar kuschelig weiche Socken in einem anderen Muster und einer Farbzusammenstellung die mir total gut gefällt!!
Dann nochTeelichter
Weingummi
ein Buch über Australien, ich hab schon durchgeblättert und mußte schon lachen!!
und ein Handtuch was als kleine Flasche zusammengepreßt war
Außerdem 2 Beef Sticks für Isa die ein dankbares wauwau zu Dir schickt.
Liebe Wollfee nachdem ich 2-3 schlimme Tage wegen meiner Mutter hinter mir habe,
kam dein Geschenk gerade recht, es hat mir den Tag verschönt
Ich bin schon gespannt wer du bist,
Ganz liebe Grüße und eine liebe Umarmung
von deiner Wollprinzessin Heidi
Danke
Jetzt sind schon 8 Ü-Schafe bei mir, nur eines fehlt mir noch