Auf den ersten Blick erkennt man es nicht ganz genau,
ist's ein graues Bündel oder eine alte Frau.
Ganz zusammengesunken sitzt sie da,
was mit ihr ist, man sieht es nicht klar.
Langsam, ganz langsam nähere ich mich ihr,
und frage ganz vorischtig, warum sitzt du hier?
Du siehst ja sowas von traurig aus,
warum bist du hier und nicht zu haus?.
Ach, sagt sie, ich bin schon sehr alt,
und wenn alles sinnlos ist, gehe ich in den Wald.
Die Menschen umgehn mich und bemerken mich nicht,
stets bin ich bei ihnen, spreche aus ihrem Gesicht.
Ich sehe dann so manch großes Leid,
denn ich gehöre zu ihnen, ich bin die Traurigkeit.
Ach, was ist heute bloß mit den Menschen geschehn,
sie verbittern weil niemand ihre Trauer soll sehn.
Ärger und Frust stehen ihnen zur Seite,
und gar nichts macht ihnen deshalb noch Freude.
Mißgunst und Neid stehen gern vorne an,
so daß man an nichts anderes mehr denken kann.
Geld und Gier, daß ist das, was sie erstreben,
und vergessen dabei ihr eigenes Leben.
Ich verlange ja nicht, daß man nur daran denkt,
aber das Leben ist doch das größte Geschenk.
So gehört zum Leben ja auch die Traurigkeit,
und um sie zu überwinden, braucht es halt seine Zeit.
Und läßt man sie zu, so befreit man sich,
danach huscht ein Lächeln dann übers Gesicht.
Der Mensch hat mich schon längst verdrängt
und mich dadurch schwerlich gekränkt.
Aber, was wein ich dir denn nur ins Ohr,
stell du dich bitte doch mal vor.
Nun, ich sag dir gleich wer ich wohl bin,
ich gebe dem Leben wieder einen Sinn.
Ich reiche schon mein Leben lang,
mit Freuden den Menschen meine Hand.
Denn Hoffnung ist's, was den Menschen fehlt,
wenn schweres Leid ihre Seele quält.
Komm, wir werden deinen Weg jetzt gemeinsam gehn,
so wird das Leben nicht nur für dich,
sondern auch für die Menschen wieder schön
( Verfasser leider unbekannt)
ist's ein graues Bündel oder eine alte Frau.
Ganz zusammengesunken sitzt sie da,
was mit ihr ist, man sieht es nicht klar.
Langsam, ganz langsam nähere ich mich ihr,
und frage ganz vorischtig, warum sitzt du hier?
Du siehst ja sowas von traurig aus,
warum bist du hier und nicht zu haus?.
Ach, sagt sie, ich bin schon sehr alt,
und wenn alles sinnlos ist, gehe ich in den Wald.
Die Menschen umgehn mich und bemerken mich nicht,
stets bin ich bei ihnen, spreche aus ihrem Gesicht.
Ich sehe dann so manch großes Leid,
denn ich gehöre zu ihnen, ich bin die Traurigkeit.
Ach, was ist heute bloß mit den Menschen geschehn,
sie verbittern weil niemand ihre Trauer soll sehn.
Ärger und Frust stehen ihnen zur Seite,
und gar nichts macht ihnen deshalb noch Freude.
Mißgunst und Neid stehen gern vorne an,
so daß man an nichts anderes mehr denken kann.
Geld und Gier, daß ist das, was sie erstreben,
und vergessen dabei ihr eigenes Leben.
Ich verlange ja nicht, daß man nur daran denkt,
aber das Leben ist doch das größte Geschenk.
So gehört zum Leben ja auch die Traurigkeit,
und um sie zu überwinden, braucht es halt seine Zeit.
Und läßt man sie zu, so befreit man sich,
danach huscht ein Lächeln dann übers Gesicht.
Der Mensch hat mich schon längst verdrängt
und mich dadurch schwerlich gekränkt.
Aber, was wein ich dir denn nur ins Ohr,
stell du dich bitte doch mal vor.
Nun, ich sag dir gleich wer ich wohl bin,
ich gebe dem Leben wieder einen Sinn.
Ich reiche schon mein Leben lang,
mit Freuden den Menschen meine Hand.
Denn Hoffnung ist's, was den Menschen fehlt,
wenn schweres Leid ihre Seele quält.
Komm, wir werden deinen Weg jetzt gemeinsam gehn,
so wird das Leben nicht nur für dich,
sondern auch für die Menschen wieder schön
( Verfasser leider unbekannt)
1 Kommentar:
Wunderschön!!
Liebe Grüsse
Dany
Kommentar veröffentlichen