wenn ich so meine Engel betrachte , muss ich an eine Situation denken
als ch eine junge Mutter war. Daniel unser Sohn war als Kleinkind
oft sehr schwer krank. Er hatte oft starke Fieberschübe über 41 Grad
2 Fieberkrämpfe und mehrer Lungenentzündungen
Ich war mehrmals im Jahr mit ihm im Krankenhaus.
Eines Abends Daniel hatte gerade wieder eine dieser Erkrankungen
fast überstanden, wachte ich Nachts auf und mußte zur Toilette.
Ich schaute in Daniels Bettchen ( er war ca 2 Jahre alt)
und sah dass er friedlich schlief und dabei leicht lächelte.
Er hatte damals sein Kinderbett bei uns im Schlafzimmer stehen.
Als ich zurückkam sah ich eine weiße Gestalt.
Ich blinzelte rieb mir die Augen doch sie war noch da.
Sie wirkte unwirklich und wie durchsichtig,
aber sie war da.
Ich hatte keine Angst, es war mir auch nicht unheimlich.
Die Gestalt strahlte Wärme und Güte aus:
Sie sah auf Daniel beugte sich über das Bettchen
streichelte ihm über das Haar, lächelte mich an
und dann verschwand sie.
Ich ging dann zu Daniel an sein Bett
und sah ihn weiter friedlich und lächelnd, ganz entspannt schlafen.
Als ich ihn berührte hatte er auch kein Fieber mehr.
Es war ca 4 Uhr morgens und ich lag nun die ganze Zeit wach
und grübelte. Wo hatte ich diese Augen schon mal gesehen?
Dann fiel es mir ein. Solche gütigen warmen Augen hatte meine Oma.
Sollte sie der Schutzengel von Daniel sein?
Als ich es am Morgen meiner Familie erzählte waren alle natürlich etwas
verwundert, belächelten mich zum Teil.
Aber für mich war klar, da gibt es ein Wesen dass passt auf uns auf
begleitet uns. Ich glaube an die Schutzengel.
Egal wie sie aussehen mögen, was sie sind, woher se kommen mögen!!
Auch wenn ich belächelt werde oder manche fassungslos
den Kopf schütteln.
Oder gar sagen die spinnt ja.
Diese Geschichte habe ich real erlebt und es gab viele Situationen
später , wo ich dachte da muß ein Schutzengel da gewesen sein.
Gesehen habe ich dieses Wesen nicht mehr,
aber wenn ich daran denke habe ich ein gutes Gefühl.
ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
die heute etwas achdenkliche Heidi
als ch eine junge Mutter war. Daniel unser Sohn war als Kleinkind
oft sehr schwer krank. Er hatte oft starke Fieberschübe über 41 Grad
2 Fieberkrämpfe und mehrer Lungenentzündungen
Ich war mehrmals im Jahr mit ihm im Krankenhaus.
Eines Abends Daniel hatte gerade wieder eine dieser Erkrankungen
fast überstanden, wachte ich Nachts auf und mußte zur Toilette.
Ich schaute in Daniels Bettchen ( er war ca 2 Jahre alt)
und sah dass er friedlich schlief und dabei leicht lächelte.
Er hatte damals sein Kinderbett bei uns im Schlafzimmer stehen.
Als ich zurückkam sah ich eine weiße Gestalt.
Ich blinzelte rieb mir die Augen doch sie war noch da.
Sie wirkte unwirklich und wie durchsichtig,
aber sie war da.
Ich hatte keine Angst, es war mir auch nicht unheimlich.
Die Gestalt strahlte Wärme und Güte aus:
Sie sah auf Daniel beugte sich über das Bettchen
streichelte ihm über das Haar, lächelte mich an
und dann verschwand sie.
Ich ging dann zu Daniel an sein Bett
und sah ihn weiter friedlich und lächelnd, ganz entspannt schlafen.
Als ich ihn berührte hatte er auch kein Fieber mehr.
Es war ca 4 Uhr morgens und ich lag nun die ganze Zeit wach
und grübelte. Wo hatte ich diese Augen schon mal gesehen?
Dann fiel es mir ein. Solche gütigen warmen Augen hatte meine Oma.
Sollte sie der Schutzengel von Daniel sein?
Als ich es am Morgen meiner Familie erzählte waren alle natürlich etwas
verwundert, belächelten mich zum Teil.
Aber für mich war klar, da gibt es ein Wesen dass passt auf uns auf
begleitet uns. Ich glaube an die Schutzengel.
Egal wie sie aussehen mögen, was sie sind, woher se kommen mögen!!
Auch wenn ich belächelt werde oder manche fassungslos
den Kopf schütteln.
Oder gar sagen die spinnt ja.
Diese Geschichte habe ich real erlebt und es gab viele Situationen
später , wo ich dachte da muß ein Schutzengel da gewesen sein.
Gesehen habe ich dieses Wesen nicht mehr,
aber wenn ich daran denke habe ich ein gutes Gefühl.
ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
die heute etwas achdenkliche Heidi
1 Kommentar:
Hallo meine Liebe.
ich habe jetzt noch Tränen in den Augen... das gibt mir doch das Gefühl das ich nicht spinne...ich habe zwar nie einen solch schönen Moment erlebt aber ich denke immer das meine kleine Zoé ein Auge auf meine Grosse Tochter hält.. manchmal spüre ich einen Hauch ... ja ich glaube daran und mag ich auch von anderen belächelt werden... ich bin mir sicher das geliebte Menschen so einen Hauch hinterlassen.. der eine merkst der andere nicht...
ich wünsche Dir von Herzen einen guten Rutsch in Neue Jahr..
dein Wollferkelchen
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