Freue mich über jeden Mitleser!!

Mein Strickzug 2010

Freitag, 11. Dezember 2009

Eine Geschichte für euch

der kleine Stern
vor sehr langer Zeit, lebte ein kleiner Stern.
Er war so winzig das die Leute auf der Erde ihn nur dann sahen
wenn der Himmel ganz klar war ,
und rings um ihn herum große Sterne prächtig leuchteten.
Dann wurde es auch um ihn herum heller
Keiner der Erdenbewohner ahnte mit welcher
Verzweiflung der kleine Stern kämpfte.
So sehr er sich auch putze
wie groß auch seine Mühe war
er leuchtete immer nur ein klein wenig.
Manchmal blinzelte er zu den großen Sternen hinüber
um rauszufinden wieso sie so hell leuchteten.
Sie hatten sogar die Kraft die Erde zu erhellen
Ach wie könnte er doch auch so strahlen
er wurde immer trauriger und manchmal
wenn es keiner sah weinte er ein wenig
So traf ihn auch die Sonne auf ihrem täglichen Weg
und mit ein paar warmen Strahlen trocknete sie seine Tränen
und sagte" Kleiner Stern freu dich doch das du da bist"
"Aber ich bin so klein und leuchte nicht so hell", erwiderte der kleine Stern
doch die Sonne hatte keine Zeit für längere Gespräche
und wanderte weiter weil noch viele auf ihre Wärme warteten.
so blieb der kleine Stern wieder alleine zurück
Als die Nacht kam fing er an sich wieder zu putzen
so verging die Zeit
Dann fand ihn der Mond auf seiner nächtlichen Reise.
"Warum bist du so traurig, kleiner Stern?" fragte der Mond.
Der kleine Stern schaute erschrocken den Mond an,
er war es nicht gewohnt das sich jemand Zeit für ihn nahm.
Doch der Mond sah ihn so entschlossen an das er anfing zu erzählen.
Er sprach von seinen Sorgen, seinen quälenden Gedanken
und seinen heimlichen Wünschen.
Während der ganzen Zeit hatte ihn der Mond
kein einziges mal unterbrochen.
Doch jetzt-der kleine Stern schwieg schon lange-zeigte der Mond eine Reaktion.
Es schien als lauschte er dem Schweigen
Dann endlich begann er zu reden
" Sieh mal kleiner Stern, bei uns im Himmel
ist es wie bei den Menschen auf der Erde-
auch sie leuchten alle verschieden.
Manche siehst du schon von weitem,
doch wenn du neben ihnen stehst wird dir plötzlich kalt.
Dann gibt es welche da mußt du schon genau
hinsehen damit du nicht vorbeigehst
Wieder andere leuchten auf ganz besondere Weise.
Es ist nicht das Licht, sondern die Wärme die leuchtet.
Und so verschieden sie auch sind-eines haben sie alle gemeinsam.
Sie brauchen einander.
Der große Mensch -den Kleinen
Der Kühle-den der Wärme gibt
Unser Sternenhimmel wäre nicht vollkommen
wenn es dich nicht gäbe."
Plötzlich verstand der kleine Stern
Entschlossen wischte er sich seine Tränen ab,
reckte sich und fühlte sich plötzlich ganz wichtig.
Und er strahlte!!!
Er war zwar immer noch nicht heller als vorher.
Aber was machte das schon.
Er war wichtig und das machte ihn glücklich

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